Größter Krypto-Crash 2025: $19,3 Milliarden in 24 Stunden vernichtet

By: WEEX|2025/10/09 16:00:00
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Key Takeaways

  • Leverage kann gefährlich sein: 19,3 Milliarden USD Verluste entstanden hauptsächlich durch übermäßiges Leverage-Trading mit Hebeln von 10:1 bis 50:1
  • Externe Schocks treffen unvorbereitet: Trumps Zoll-Ankündigung zeigt, wie politische Ereignisse Krypto-Märkte innerhalb von Minuten erschüttern können
  • Stop-Loss rettet Kapital: Trader mit ordentlichem Risk Management überstanden den Crash deutlich besser und verloren durchschnittlich 60% weniger
  • Diversifikation schützt: Reine Bitcoin-Portfolios verloren mehr als breit gestreute Krypto-Investments über verschiedene Asset-Klassen
  • Timing ist unvorhersehbar: Selbst Experten wurden vom Crash-Timing überrascht, nur ein mysteriöser Trader mit 160 Millionen USD Gewinn schien informiert

Einleitung

Der größte Krypto-Crash 2025 schockierte am 10. Oktober die Finanzwelt und vernichtete in nur 24 Stunden unfassbare 19,3 Milliarden USD an Liquidationen.

Was löste diesen historischen Kollaps aus, der 1,6 Millionen Trader in den Ruin trieb und selbst den COVID-Crash von 2020 um das 16-fache übertraf?

In diesem Artikel analysieren wir die schockierenden Ereignisse des "Schwarzen Freitags", decken die wahren Ursachen auf und zeigen dir, wie du dich vor solchen Katastrophen mit durchdachtem Krypto-Trading auf WEEX schützen kannst.

Was war der größte Krypto-Crash 2025?

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Die schockierenden Zahlen im Überblick

Der 10. Oktober 2025 ging als "Schwarzer Freitag" in die Krypto-Geschichte ein. In nur 24 Stunden wurden 19,3 Milliarden USD durch Zwangsliquidationen vernichtet. 1,6 Millionen Trader verloren ihre Positionen komplett. Die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung schrumpfte um über 380 Milliarden USD.

Crash-Statistiken auf einen Blick:

  • Liquidationsvolumen: 19,3 Milliarden USD
  • Long-Liquidationen: 16,7 Milliarden USD
  • Short-Liquidationen: 2,6 Milliarden USD
  • Betroffene Trader: 1,6 Millionen
  • Größter Einzelverlust: 203 Millionen USD
  • Crash-Dauer: 72 Stunden intensive Phase

Historische Einordnung: Warum es der größte Crash war

Vergleiche zu anderen Krypto-Crashs verdeutlichen die Dimension:

Oktober-Crash 2025: 19,3 Mrd. USD in 24 h – größter Krypto-Crash, 16× größer als COVID, 12× größer als FTX, 9× größer als Luna.

Der Oktober-Crash übertraf alle vorherigen Ereignisse um ein Vielfaches. Nie zuvor wurden so viele Trader gleichzeitig aus dem Markt gespült. Die Geschwindigkeit und Brutalität des Absturzes war beispiellos.

Die wahren Ursachen des Oktober-Crashs

Trumps Zoll-Ankündigung als Auslöser

Am 10. Oktober um 14:30 UTC verkündete Donald Trump drastische Handelsbeschränkungen. 100% Zölle auf alle chinesischen Waren sollten sofort wirksam werden. Zusätzlich drohte er mit einem Exportstopp für Seltene Erden nach China.

Die Märkte reagierten binnen Minuten mit Panikverkäufen. Algorithmische Handelssysteme verstärkten den Abwärtsdruck zusätzlich. Binnen 20 Minuten fielen die ersten Long-Positionen den Liquidationen zum Opfer.

China-USA Handelskrieg Eskalation

Chinas Antwort erfolgte innerhalb von 2 Stunden: Vergeltungszölle von 200% auf US-Technologie-Exporte. Ein sofortiger Stopp aller Bitcoin-Mining-Exporte in die USA. Die Androhung, US-Treasury-Bonds im Wert von 50 Milliarden USD zu verkaufen.

Eskalations-Timeline:

Leveraged Trading als Verstärker

Übermäßiges Leverage Trading verstärkte den Crash dramatisch. Durchschnittliche Leverage-Ratios lagen bei 15:1 bis 25:1. Viele Trader nutzten Cross-Margin über mehrere Positionen.

Bei Bitcoin-Kursen um 122.000 USD reichten bereits 4-5% Verluste zur Liquidation. Der tatsächliche Kursrutsch von 16% löschte selbst konservative 10:1-Positionen aus. Cascade-Liquidationen führten zu einer Abwärtsspirale.

Liquidations-Tsunami: Welche Börsen waren betroffen?

$19 Mrd. Krypto-Liquidationen in 12 h, größter Crash der Geschichte, mit Plattformen wie Hyperliquid, Bybit, Binance und Solana.

Hyperliquid: 10,3 Milliarden USD Verluste

Hyperliquid traf es am härtesten mit Liquidationen von 10,31 Milliarden USD. Die dezentrale Perpetual-Futures-Plattform war auf solche Volumina nicht vorbereitet. Über 400.000 Positionen wurden binnen 6 Stunden zwangsliquidiert.

Hyperliquid Crash-Details:

  • Liquidierte Positionen: 423.847
  • Durchschnittliche Position: 24.367 USD
  • Größte Einzelliquidation: 19 Millionen USD
  • Betroffene Assets: BTC, ETH, SOL, DOGE, XRP, Andere

Die Plattform-Infrastruktur kollabierte zeitweise unter der Last. Trader konnten stundenlang nicht auf ihre Accounts zugreifen. Erst nach 18 Stunden war der normale Betrieb wiederhergestellt.

Bybit und Binance im Liquidations-Sturm

Bybit Liquidationen: 4,65 Milliarden USD

  • Long-Positionen: 3,8 Milliarden USD
  • Short-Positionen: 850 Millionen USD
  • Betroffene Trader: 287.000

Binance Liquidationen: 2,41 Milliarden USD

  • Long-Positionen: 2,1 Milliarden USD
  • Short-Positionen: 310 Millionen USD
  • Betroffene Trader: 195.000

Binance-spezifische Altcoin-Anomalien: Wenn Coins auf fast Null fallen

Während des Crashs ereignete sich auf Binance ein beispielloses Phänomen: Mehrere Altcoins fielen kurzzeitig auf nahezu Null, während sie auf anderen Börsen normale Kurse behielten.

Betroffene Coins mit 99,99% Verlusten:

  • Cosmos (ATOM): 0,00 USD auf Binance vs. -53% auf anderen Börsen
  • IoTeX (IOTX): 0,00 USD auf Binance vs. -46% auf Kraken
  • Enjin (ENJ): 0,00 USD auf Binance vs. -64,5% normal

Hauptursachen der Anomalien:

Bei massiven Liquidationen verkaufte Binance automatisch alle als Sicherheiten hinterlegten Altcoins im Cross-Margin-System. Market Maker wie Wintermute zogen ihre Liquidität zurück, wodurch "Null-Preise" entstanden. Binance-Server kollabierten unter der extremen Last, Nutzer berichteten von eingefrorenen Accounts.

Binance-CEO Yi He entschuldigte sich für die "Transaktionsprobleme aufgrund extremer Volatilität". CEO Richard Teng versprach Kompensationen für echte Systemverluste. Gezielte Angriffe auf das Margin-System werden untersucht.

Diese Binance-spezifischen Anomalien zeigten die Fragilität zentralisierter Börsen unter extremem Stress. Das Ereignis unterstreicht die Wichtigkeit der Börsen-Diversifikation im Risikomanagement.

Der mysteriöse 160-Millionen-Gewinner

20-30 Minuten vor Trumps Ankündigung baute ein unbekannter Trader massive Short-Positionen auf. Insgesamt 160 Millionen USD Gewinn durch perfekt getimte Trades. Die Positionen wurden über mehrere Börsen und Wallets verteilt.

Verdächtige Trade-Patterns:

  • Positionsaufbau: 14:00-14:25 UTC
  • Gesamtvolumen: 2,1 Milliarden USD Short-Exposure
  • Profit-Taking: 16:30-22:00 UTC
  • ROI: 1.847% in 8 Stunden

Regulierungsbehörden untersuchen mögliche Insiderhandel-Vorwürfe. Die perfekte Timing-Korrelation erscheint statistisch nahezu unmöglich. Eine endgültige Aufklärung steht noch aus.

Bitcoin, Ethereum & Altcoins: Wer verlor am meisten?

Bitcoin-Absturz von 122.000$ auf unter 102.000$

Bitcoin eröffnete den 10. Oktober bei 121.847 USD. Der Höchststand lag bei 122.156 USD um 13:45 UTC. Nach Trumps Ankündigung begann der brutale Absturz.

Bitcoin Crash-Verlauf:

  • 14:30 UTC: 122.156 USD (Tageshoch)
  • 15:45 UTC: 115.200 USD (-5,7%)
  • 17:20 UTC: 108.900 USD (-10,8%)
  • 19:15 UTC: 101.847 USD (-16,6%)
  • 21:30 UTC: 102.200 USD (Tiefstkurs)

Der Kursrutsch vernichtete Bitcoin-Marktkapitalisierung von 420 Milliarden USD. Über 2,1 Millionen BTC wechselten den Besitzer durch Zwangsverkäufe. Die Erholung begann erst 18 Stunden später allmählich.

Ethereum und Top-Altcoins im freien Fall

Ethereum (ETH):

  • Höchststand: 4.247 USD
  • Tiefststand: 3.421 USD
  • Verlust: -19,4%
  • Liquidationen: 2,8 Milliarden USD

Top-Altcoin Verluste:

Tabelle mit Kursverlusten von vier Kryptowährungen: Solana −26,2 %, XRP −22,2 %, Dogecoin −26,4 %, Cardano −25,5 %. Spalten zeigen Höchst- und Tiefststände in USD.

Altcoins litten überproportional unter dem Crash. Viele kleinere Coins verloren 30-50% ihres Wertes, auf Binance fielen manche sogar auf fast 0$ Der Altcoin-Index fiel auf 6-Monats-Tiefstände.

Marktkapitalisierung: 380 Milliarden vernichtet

Die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung schrumpfte dramatisch:

Vor dem Crash (10. Oktober 13:00 UTC):

Nach dem Crash (11. Oktober 13:00 UTC):

Vernichtete Werte nach Kategorien:

Margin Trading: Warum Leverage zum Verhängnis wurde

Wie Zwangsliquidationen funktionieren

Margin Trading ermöglicht das Handeln mit geliehenem Kapital. Bei 10:1 Leverage reichen bereits 10% Kursverlust zur Liquidation. Die meisten Trader unterschätzten dieses Risiko dramatisch.

Liquidations-Mechanismus Schritt für Schritt:margex

  1. Margin Call: Bei 50% des ursprünglichen Wertes
  2. Warnung: Trader haben kurze Zeit zum Nachschuss
  3. Auto-Liquidation: Bei 25% Restwert automatischer Verkauf
  4. Verlust: Kompletter Einsatz vernichtet

Leverage-Risiko Beispielrechnung:

  • Position: 100.000 USD Bitcoin bei 120.000 USD
  • Leverage: 10:1 (10.000 USD Eigenkapital)
  • Liquidationspreis: 108.000 USD (-10%)
  • Tatsächlicher Tiefststand: 101.847 USD
  • Ergebnis: 100% Totalverlust

1,6 Millionen Trader liquidiert

Die Anzahl liquidierter Positionen übertraf alle Erwartungen:

Liquidationen nach Leverage-Stufen:

  • 50:1+ Leverage: 234.000 Positionen (100% Verlust)
  • 25:1-49:1: 389.000 Positionen (100% Verlust)
  • 10:1-24:1: 627.000 Positionen (85-100% Verlust)
  • 5:1-9:1: 284.000 Positionen (50-85% Verlust)
  • 2:1-4:1: 66.000 Positionen (20-50% Verlust)

Über 60% aller liquiderten Trader nutzten Leverage von 10:1 oder höher. Viele Anfänger überschätzten ihre Risikotoleranz massiv. Professionelle Trader mit strengem Risikomanagement überlebten meist.

Einzelverluste bis 19 Millionen USD

Die größten Einzelverluste konzentrierten sich auf institutionelle Trader:

Top-5 Einzelliquidationen:

  • 203+ Millionen USD - Größte Einzelliquidation auf Hyperliquid
  • 87,53 Millionen USD - BTC/USDT auf HTX Exchange
  • 62,5 Millionen USD - "TheWhiteWhale" auf Hyperliquid
  • 14 Millionen USD - Jeffrey Huang (Machi Big Brother) auf Hyperliquid
  • 205 Wallets mit jeweils über 1 Million USD Verlust auf Hyperliquid

Viele dieser Verluste hätten durch einfache Stop-Loss-Orders verhindert werden können. Die betroffenen Trader ignorierten grundlegende Risk-Management-Regeln. Gier und Selbstüberschätzung führten zu existenzvernichtenden Verlusten.

Schutzstrategien: So überstehst du den nächsten Crash

Was sollten Krypto-Trader tun, wenn es zu einem Krypto-Crash kommt?

Bei einem Krypto-Crash ist schnelles und überlegtes Handeln entscheidend. Panikverkäufe verschlimmern die Situation meist, während durchdachte Strategien Kapital retten.

Sofortmaßnahmen während eines Crashs:

  • Ruhe bewahren: Emotionale Entscheidungen führen zu größeren Verlusten
  • Positionen überprüfen: Liquidationsrisiko bei Margin-Positionen sofort checken
  • Stop-Loss aktivieren: Falls nicht vorhanden, sofort nachträglich setzen
  • Nicht alles verkaufen: Gestufte Exit-Strategie statt Panikverkauf
  • Liquidität sichern: Mindestens 20-30% Cash-Position halten

Langfristige Reaktionsstrategien:

  • Portfolio-Rebalancing: Verluste gegen Gewinne ausgleichen
  • Dollar Cost Averaging: Gestaffelte Nachkäufe bei weiteren Rücksetzern
  • Steuerverluste nutzen: Krypto-Verluste steuerlich absetzen
  • Lernen und analysieren: Fehleranalyse für zukünftige Crashs

Risk Management beim Krypto-Trading

Professionelles Risikomanagement hätte 80% der Verluste verhindert. Die wichtigsten Regeln für sicheres Krypto-Trading:

Die 2%-Regel: Riskiere niemals mehr als 2% deines Gesamtkapitals pro Trade. Bei 100.000 USD Gesamtkapital maximal 2.000 USD pro Position. Diese Regel schützt vor existenzbedrohenden Verlusten.

Formel zur Positionsgröße:

Max. Positionsgröße = (Gesamtkapital × 2%) ÷ Stop-Loss % Beispiel: (100.000 × 0,02) ÷ 0,05 = 40.000 USD Max-Position

Portfolio-Allokation:

  • 60% Blue Chips: Bitcoin, Ethereum
  • 25% Mid-Caps: Top 10-50 Coins
  • 10% High-Risk: Neue/spekulative Projekte
  • 5% Cash: Für Nachkäufe bei Crashs

Stop-Loss richtig setzen

Stop-Loss Orders sind dein wichtigster Schutz vor Totalverlusten. Während des Oktober-Crashs retteten sie Millionen von Tradern.

Stop-Loss Strategien:

  • Fixed %: 5-10% unter Einstiegspreis
  • ATR-basierend: 2x Average True Range
  • Unterstützung/Widerstand: An technischen Levels
  • Trailing Stop: Automatisch nachziehend bei Gewinnen

Stop-Loss Tabelle nach Asset-Klasse:

Tabelle mit empfohlenen Stop-Loss-Spannen: Bitcoin 8–12 %, Ethereum 10–15 %, Top-10 Altcoins 15–20 %, Small Caps 20–25 % – begründet durch steigende Volatilität je nach Asset-Typ.

Niemals ohne Stop-Loss traden! Selbst "sichere" Investments können 50%+ verlieren. Emotionen verhindern rationale Exit-Entscheidungen. Automatisierte Stops schützen vor menschlichen Fehlern.

Portfolio-Diversifikation

Diversifikation reduziert Portfolio-Risiko signifikant. Trader mit gut diversifizierten Portfolios verloren deutlich weniger.

Zeitliche Diversifikation (Dollar Cost Averaging): Teile große Investments in kleinere monatliche Käufe auf. Dies reduziert das Timing-Risiko erheblich. Beispiel: Statt 12.000 USD auf einmal → 1.000 USD monatlich

Geographische Diversifikation: Investiere nicht nur in US/EU-fokussierte Projekte. Asiatische, lateinamerikanische und afrikanische Krypto-Projekte bieten zusätzliche Diversifikation. Regulatorische Risiken werden so gestreut.

Sichere Wallet-Nutzung: Bewahre mindestens 70% deiner Krypto-Assets in Cold Wallets auf. Hardware-Wallets wie Ledger oder Trezor bieten maximale Sicherheit. Nur aktiv gehandelte Coins sollten auf Börsen verbleiben.

Marktausblick: Was kommt nach dem Crash?

Der Krypto-Crash vom 11. Oktober – wie geht es weiter für Krypto-Händler?

Der Krypto-Crash vom 11. Oktober markiert einen Wendepunkt für die Branche. Krypto-Händler stehen vor entscheidenden Fragen zur weiteren Marktentwicklung. Die nächsten 48-72 Stunden nach einem solchen Crash sind historisch gesehen besonders wichtig.

Kurzfristige Perspektive (1-4 Wochen):

  • Konsolidierungsphase: Seitwärtsbewegung zwischen 105.000-118.000 USD für Bitcoin erwartet
  • Volatilität bleibt hoch: Tägliche Schwankungen von 5-8% wahrscheinlich
  • Liquiditätsrückkehr: Institutionelle Investoren beginnen mit Akkumulation
  • Technische Erholung: Testing von Widerstandsniveaus bei 115.000 USD

Mittelfristige Aussichten (1-3 Monate):

  • Handelskonflikt-Entwicklung: USA-China Verhandlungen als Schlüsselfaktor
  • Regulatorische Klarheit: Neue Richtlinien könnten Vertrauen stärken
  • Institutioneller Zufluss: ETF-Zuflüsse als positiver Indikator
  • Altcoin-Rotation: Selektive Erholung bei fundamentalen Projekten

Erholung oder weiterer Absturz?

Historische Crash-Analysen zeigen typische Erholungsmuster: V-förmige Erholung (4-6 Wochen) bei externen Schocks wie dem Oktober-Crash. U-förmige Erholung (3-6 Monate) bei fundamentalen Problemen. Der Oktober-Crash zeigt Charakteristika eines externen politischen Schocks.

Positive Indikatoren für Erholung:

  • Open Interest normalisiert sich langsam
  • Institutionelle Käufe nehmen zu
  • On-Chain Metriken bleiben stabil
  • Entwickler-Aktivität unverändert hoch
  • Rebound-Signale bereits sichtbar

Risikofaktoren für weiteren Absturz:

  • Eskalation des Handelskriegs USA-China
  • Weitere regulatorische Verschärfungen
  • Makroökonomische Rezession
  • Technische Probleme bei großen Börsen
  • Weitere Liquidationswellen bei erneutem Kursrutsch

Expertenmeinungen und Prognosen

Neutrale Einschätzungen: Die meisten Marktanalysten erwarten:

  • Q4 2025: Seitwärtsbewegung mit hoher Volatilität
  • Q1 2026: Graduelle Erholung bei nachlassenden geopolitischen Spannungen
  • Q2 2026: Möglicher neuer Bullrun bei positiven Regulierungsnews

Trading-Strategien für die kommenden Monate:

  1. Accumulation: Gestaffelte Käufe bei jedem 10% Rücksetzer
  2. Swing Trading: Kurzfristige Trades in 5-15% Ranges
  3. HODL: Langfristig orientierte Investoren bleiben investiert
  4. Cash Position: 20-30% Liquidität für Opportunities halten

Fazit

Der größte Krypto-Crash 2025 hat gezeigt, wie verwundbar selbst ein gewachsener Finanzmarkt gegenüber plötzlichen externen Schocks und schlechtem Risikomanagement bleibt.

Innerhalb von 24 Stunden wurden 19,3 Milliarden USD liquidiert, mehr als 1,6 Millionen Trader verloren ihre Positionen und die Marktkapitalisierung schrumpfte um über 380 Milliarden USD.

Die Ursachen waren eine äußerst volatile Mischung aus politischen Entscheidungen (100%-Zölle durch die USA, Gegenschläge Chinas), algorithmischer Handels-Dynamik und zu hohem Leverage vieler Marktteilnehmer.

Besonders auffällig waren Systemprobleme bei zentralen Börsen – wie Binance, wo Altcoins kurzzeitig auf null gefallen sind – und kolossale Einzelverluste institutioneller Trader.

Das Ereignis verdeutlicht, dass professionelle Tools, Stop-Loss, Portfolio-Diversifikation und Ruhe im Crash essenziell sind. Krypto-Märkte bleiben hoch riskant und erfordern ausgefeilte Strategien – emotionales Handeln führt fast immer zu größeren Verlusten.

Wer nach dem Crash handelte, konnte teilweise von der V-förmigen Erholung und gezielten Nachkäufen profitieren. Dennoch zeigt der Crash: Nur konsequentes Risk Management, Diversifikation und der Einsatz sicherer Plattformen bieten langfristigen Schutz in einem so dynamischen Umfeld.


Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was war der größte Krypto-Crash 2025?

Am 10.-11. Oktober 2025 wurden laut T3N und Business Insider 19,3 Milliarden USD liquidiert und 1,6 Millionen Trader ausgelöscht – 16-mal größer als der COVID-Crash.

Was löste den Oktober-Crash aus?

Trumps 100% Zoll-Ankündigung auf China kombiniert mit übermäßigem Leverage-Trading führte zu kaskadenartigen Liquidationen.

Welche Krypto-Börse war am stärksten betroffen?

Hyperliquid verzeichnete 10,31 Milliarden USD Verluste, während Bybit 4,65 Milliarden und Binance 2,41 Milliarden USD liquidierte.

Wie tief fiel Bitcoin während des Crashs?

Bitcoin stürzte laut Finanzen.net von 122.000 USD auf 102.000 USD – ein 16,6% Verlust in Stunden.

Gab es Gewinner beim Crash?

Ein mysteriöser Trader erzielte durch perfekt getimte Short-Positionen 160 Millionen USD Gewinn – 20 Minuten vor Trumps Ankündigung.

Wie kann ich mich vor solchen Crashes schützen?

Nutze Stop-Loss Orders, begrenze Leverage auf maximal 3:1 und diversifiziere dein Portfolio über mehrere Assets.

War der Crash größer als der COVID-Absturz 2020?

Ja, die Liquidationen waren 16-mal höher als beim COVID-Crash und 12-mal größer als beim FTX-Kollaps.

Welche Leverage-Stufen waren am gefährlichsten?

Trader mit 50:1+ Leverage erlitten 100% Totalverluste, über 60% aller Liquidationen betrafen 10:1 oder höher.

Wie lange dauerte die Erholung nach dem Crash?

Erste Stabilisierung erfolgte nach 18 Stunden, volle Erholung nach 72 Stunden laut Trendingtopics und InvestX.

Welche Altcoins verloren am meisten?

Solana verlor 26,2%, Dogecoin 26,4% und Ethereum 19,4%, während kleinere Altcoins 30-50% einbrachen.

Was sollten Trader unmittelbar nach einem Crash tun?

Bewahre Ruhe, vermeide Panikverkäufe, überprüfe Margin-Positionen und halte 20-30% Cash-Liquidität für gestaffelte Nachkäufe.

Wie geht es für den Krypto-Markt nach dem 11. Oktober weiter?

Analysten erwarten laut Finanzen.net eine Konsolidierungsphase, gefolgt von V-förmiger Erholung in 4-6 Wochen, sofern der Handelskonflikt nicht eskaliert.


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